Interview zur bestandenen Matura

Liebe Amelie,

erstmal: Ganz herzlichen Glückwunsch im Namen unseres Chefs Christoph Bencic und aller Kollegen zu Ihrer fantastischen Maturaabschlussprüfung. Sie haben da eine Meisterleistung hingelegt. Wie geht’s Ihnen jetzt?

Was war das Einfachste und was war das Schwierigste für Sie an dieser Prüfung?

  • Schwierig war es sich jedes Mal wieder zum Lernen zu motivieren und auch die gesamten Unterlagen zusammenzusuchen und zusammenzufassen. Wenn man aber einmal angefangen hat, dann geht der Rest verhältnismäßig gut.
    Und wenn man sich gut auf die Prüfungen vorbereitet hat, dann sind auch die tatsächlichen Prüfungssituationen meist gut machbar. Daher waren für mich die schriftlichen Prüfungen das einfachste, weil ich das Gefühl hatte mich gut auf sie vorbereiten zu können (auch dank der vielen Unterlagen, die ich bekommen hatte)

Haben Sie ein besondere Lernstrategie? 

  • Nicht wirklich. Was mir aber sehr beim lernen geholfen hat, war, dass ich mich immer an einen Zeitplan gehalten habe. Das heißt ich habe jeden Tag zu den gleichen Uhrzeiten gelernt und so einen guten Lernrhythmus gehabt.

Wenn Sie Ihren (ehemaligen) Mitschülern einen Tipp zum sinnvollen Lernen und zur Prüfungsvorbereitung geben müssten, was würden Sie empfehlen?

  • Mein Tipp wäre ein Lernplan, der an die eigenen Gewohnheiten angepasst ist (zu welchen Zeiten ist man am produktivsten?) und der ausreichend Pausen beinhaltet. Außerdem hat es mir bei den Prüfungsvorbereitungen immer geholfen mir Übungen von der SRDP- Website (https://www.matura.gv.at/) anzuschauen und zu bearbeiten.

Wie sind Sie denn ursprünglich auf unser Institut gekommen und wie ist es Ihnen bei uns ergangen?

  • Bekannte haben mir das Institut empfohlen, v.a. wegen des Blockunterrichts.
  • Mir ist es gut ergangen und ich habe viel Unterstützung bekommen. All meine Fragen wurden immer schnell beantwortet und das auch außerhalb der regulären Unterrichtszeiten. Allerdings ist trotz der vielen Unterstützung auch viel Selbstständigkeit nötig, um sich auf die Prüfungen vorzubereiten.

Wenn Sie etwas an unserem Lehrbetrieb ändern könnten, was wäre das und was könnten wir Lehrer Ihrer Meinung besser machen, um den Schülern noch mehr helfen zu können?

  • Was ich hilfreich fand und was man vielleicht häufiger machen könnte, wären kleine Tests über den eigenen Wissensstand, die einem Feedback geben, wo genau die eigenen Lücken noch liegen. Diese Tests müssten nicht mal eingesammelt und korrigiert werden, denn auch so merkt man selbst schon, wie gut man vorbereitet ist.

Was sind Ihre nächsten Pläne?

  • Mein Plan wäre es im nächsten Jahr mit dem Studium anzufangen.

Liebe Amelie, es war eine Freude für uns alle, Sie bei uns zu haben!!! Wir wünschen Ihnen und allen unseren erfolgreichen Absolventen für Ihre Zukunft alles erdenkliche Gute und melden Sie sich wieder einmal bei uns, wenn Sie möchten. Wir würden uns freuen, auch weiterhin von Ihnen zu hören und auch künftig für Sie da zu sein.

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